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text (niedrl):
Riny Weistra

translation:
Tjerk Jonkman
Missverständnisse über dpi


Uber: 300 dpi, 72 dpi, EXIF und dpi, auflösung, drucken, 72dpi, 300dpi, dpi und ppi, pixel, pixel pro inch, dots per inch, pixel pro zoll, punkte pro zoll, dpi/ppi und photoshop, kamera und megapixel (MP) 

 

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Was ist dpi

Uberall gibts Verwirrung über dpi. Googeln mit den Wörter forum, 300 dpi liefert ein lange Menge Fragen: Wie steckt es, Ich verstehe nichts davon. Es gibt Leute die versuchen es zu erklären, andere leute die sich mengen in diese Diskussion, und am meisten endet es in ein kolossaler Sprachenverwirrung. Für all jene Menschen in Verwirrung habe Ich diesen Artikel geschrieben. 
Was daran vorherging, liest man hier.

Pixels per inch = ppi. Leider nennt man dies meistens dpi.

Pixels per inch = Pixel pro Inch = Pixel pro Zoll

Dpi ist eine Verwirrung machende Konzeption. Es bedeutet dots per inch wenn es sich handelt um mit Tinte befeuchten von Abdrücke. Aber es wird auch benutzt für pixels per inch, eigentlich sollte man dann reden von ppi. Aber für pixels per inch (ppi) wird leider auch die Umschreibung dpi benutzt. Eine bessere Schreibweise für pixels per inch würde sein: px/inch. Oder, wenn wir es umrechnen nach Zentimeter: px/cm

Was ist dots per inch: liest man hier

Umrechnen Inch - Zentimeter, und umgekehrt:
1 inch = 2,54 cm, 1 cm = 0,39 inch

Der dpi-Wert in dem EXIF ist nichtssagend, 
es ist eine erfundene Zahl.

Die Eigenschaften deiner digitalen Fotos kannst du finden in einem Fotobearbeitungsprogramm, aber auch in dem Explorer. Klick dazu mit der Rechtermaustaste auf dem Datenbestand und danach: Eigenschaften > Zusammenfassung > Fortschrittlich. Diese Eigenschaften nennt man auch wohl die EXIF-Daten. Oder kurz EXIF. In jener Reihe steht auch ein Wert für dpi, zum beispiel die Zahl 72, 180, 300 usw. Dies ist eine Zahl ohne Bedeutung, es ist eine erfundene Zahl! Es gibt nun einmal ein Fach das ausgefüllt werden muss, und jeder Fabrikant erfindet einfach eine Zahl. So lass dich nicht irre machen, es ist einfach blödsinn.

Ein Fotobestand in einer Kamera oder (gespeichert auf) dem Computer hat keine Grösse in Zentimeter oder Inches.
Und deswegen auch keine Pixel pro Zentimeter (oder Inch), so kein ppi (oder dpi). So einen Bestand hat nur eine Unterteilung (Auflösung) in Pixel. Erst wenn man mit drucken anfangt, ist es die Rede von einem bestimmten Format, ausgedruckt in Inches oder Zentimeter. So erst dann kann man reden von pixels per inch (ppi, leider am meisten dpi genannt). Siehe auch: den fünften Paragraph von www.scantips.com/no72dpib.html#6 

Auflösung ist eine Verwirrung machende Konzeption

Genau wie dpi ist Auflösung eine Verwirrung machende Konzeption. Es hat mehrere Bedeutungen. Es ist deshalb Sache bei dpi und Auflösung gut auf zu passen in welcher Kontext die Konzeption benutzt wird. 

Ein Bildnis auf internet oder auf einen Bildschirm ist kein 72 dpi

Ein Computerschirm (Bildschirm) ist heutzutage am meisten eingestellt auf 1024 x 768 Pixel. Und wenn ein Bildnis auf deinem Schirm auf natürliche Grösse (ist Pixelgrösse) wird gezeigt, steht auf jeden Pixel vom Schirm ein Pixel von dem Foto. Ein Beispiel: Ein Foto von 512 Pixel breit, auf einen Bildschirm von 1024 Pixel breit, nimmt (in der Breite) die Hälfte vom Bildschirm ein. Welcher Grösse dein Bildschirm auch hat in Zentimeter macht nichts. Man kann inzoomen, auszoomen, oder der Bildschirm ganz füllen mit dem Foto, dann gibt jeder Pixel von dem Schirm mehr oder weniger Pixel wieder von dem Foto. Aber für naturliche Grösse geltet: auf jeden Pixel von dem Schirm ist ein Pixel von dem Foto. Ein Foto auf dem Bildschirm hat nur eine Abmessung in Pixel. Selbstverständlich kann man mit einer Messlatte messen wieviel Zentimeter jene Foto auf dem Bildschirm auf jedem Moment ist, aber das hat gar keinen Zweck, dein Videosystem funktioniert nur mit Pixel, und nicht mit Zentimeter oder Inches. So bitte vergessen Sie jene 72 dpi. Mehr: www.scantips.com/no72dpi.html  

Dpi und Photoshop

Dpi (eigentlich ppi) ist nur wichtig beim Abdrucken. Wenn man in Photoshop ein Foto öffnet, wird einen dpi-Wert erwähnt. Darauf brauchtst du kein acht zu geben, das hat keine Bedeutung. Man kann den dpi-Wert ändern in jede Zahl welcher man nur wünscht, das ändert nichts an das Foto. Aber gib acht: Neuberechnung (Engl: resampling) soll ausgeschaltet werden. Wenn du Neuberechnung ausschaltest, kannst du den dpi-Wert ändern, das zugehörige Abdruckformat wird gezeigt. Umgekehrt geht auch: ändern Sie das Abdruckformat, dann sehen Sie welche dpi dieses Foto hat.

Photoshop und Für Web Speichern (72 dpi? Nein)

Warum deutet Photoshop bei Für Web Speichern (Engl: Save for the Web) 72 dpi an? Nur weil ein Fach dpi ausgefüllt werden soll. Aber es ist eine erfundene Zahl. Sonstige Software deutet zum Beispiel 96 dpi oder 120 dpi an. Sehe: www.scantips.com/no72dpib.html#6 

Die Illustration rechts oben auf dieser Seite war 1063 Pixel breit. Ich wollte dies passend in der rechter Spalte und habe deswegen in Irfanview die Illustration neuberechnet bis 178 Pixel breit. In Photoshop kann man das machen via Speichern für Web (man kann damit auch noch einige andere änderungen anbringen, aber das ist für diesem Artikel nicht wichtig).

Wenn du diese Illustration gespeichert hast und wieder öffnest in Photoshop, dann steht bei Abbildungsgrösse 72 dpi. Wenn du jetzt Neuberechnung ausschaltest, kannst du nach Belieben diese dpi-Zahl ändern, die Pixelgrösse bleibt unverändert, und das Abdruckformat ändert. Andersherum ist auch möglich: Abdruckformat ändern, und die dpi ändert. Aber dieses Abdruckformat und die dpi haben keine Bedeutung wenn du die Illustration auf dem Web setzen wünscht. Nur die Pixelgrösse ist wichtig. 

Das diese Illustration kein 72 dpi ist, kannst du auch feststellen an folgendes: im Windows Explorer oder Windows Viewer steht bei die Eigenschaften von dieser Illustration 96 dpi. Photoshop erfindet 72 dpi, und Windows macht sich seinerseits 96 dpi davon.

Aber was die Drucker Schwierigkeiten besorgt, ist das die Leute Illustrationen vom Internet nehmen um sie abzudrücken. Im Falle der Illustration auf dieser Seite: Ich setz den Fall ich möchte diese Illustration von 178 Pixel breit abdrücken auf 10 Zentimeter (=
3,9 Inches) breit. Dann ist die dpi 45,2. Das ist selbstverständlich viel zu wenig. Das Unterschied mit 300 ist auch viel zu gross um zu Neuberechnen (sie unten die Paragraphe Dpi und Druckwerk und Rechnungsvorbild).

Aber, meinen lieben Drucker: Diese Illustration war nicht 72 dpi wie Sie immer behaupten. Diese Illustration hat wohl viel zu wenig Pixel fur einen guten Abdruck auf 10 Zentimeter, und eine viel zu niedrige dpi auf 10 Zentimeter (45), aber ist nie 72 dpi gewesen.

(Beigefügt: Wenn ich diese Illustration von 178 bei 248 Pixel abdrücken möchte auf 6,28 bei 8,25 Zentimeter (= 2,47 bei 3,44 Inches) dann ist die dpi genau 72.)

Dpi berechnen

Man kann selbstverständlich auch ohne Photoshop die dpi berechnen: Pixel (in die Länge oder Breite) geteilt durch Inches (in die Länge oder Breite) ist die dpi.

Dpi und Druckwerk (300 dpi)

Für Druckwerk ist am meisten 300 dpi erforderlich. Man kann selber in Photoshop berechnen ob Ihr Foto daran entspricht (Neuberechnung ausschalten). Wenn das Foto diese Anforderung nicht entspricht (zu wenig dpi), setzt man die dpi auf 300, Neuberechnung wieder einschalten, und das Foto ist fertig um abgedruckt zu werden. Gib dabei acht auf den Folgende: wenn das Foto zu weit unter 300 dpi ist, dann kann man jenes wohl zu 300 neuberechnen, aber man bekommt dann einen schlechten Abdruck. Die Abweichung darf nicht zu gross sein. Beraten Sie sich mit ihrem Drucker. Ein Foto dass eine dpi hat die viel höher ist als 300, kann man auch besser neuberechnen. Das hat Vorteile für den Drucker, und man kann mit dem blossem Auge den Unterschied am Abdruck doch nicht sehen.

Kunstdruckwerk, Achtung!

Sie den Text von der englischen Publikation auf dieser Website.

Rechnungsvorbild

Ich habe eine 4 MP Kamera.
Wenn ich Fotos mache in das Verhältnis 4 zu 3, dann werden sie 2304 x 1728 Pixel.
B x H ist in Pixel dann 3.981.312 = (aufgerundet) 4 MP
Im Verhältnis 3 zu 2 werden sie 2304 x 1536 = 3.538.944 = (abgerundet) 3,5 MP

Ich photographiere am meisten in 3 zu 2
Setzen wir den Fall ich möchte einen Abdruck von
15 x 10 inch, dann wird die dpi: 2304/15=153,6 (oder wenn ich es berechne mit der Höhe: 1536/10=153,6)
Das ist viel zu weit unter die 300 dpi. Dann könnte man Neuberechnen, aber das Unterschied zwischen 153 und 300 ist zu gross, das Foto wird dann von schlechter Qualität sein.

Wenn ich ausgehe von 300 dpi, kann ich die folgende Berechnung machen:
2304/300=7,68 und 1536/300=5,12
Ein Foto von (abgerundet) 8 x
5 inch ist also das äusserste Abdruckformat für die Fotos von meinen Kamera, wenn man ausgeht von einer dpi von 300.

Wenn man dies für die eigenen Fotos berechnet: ist man ein wenig unter die 300 dpi für ein bestimmtes Abdruckformat, dann kann man mit Photoshop Neuberechnen. Ist man weit darüber, dann soll man hinunter (neu)berechnen.


  Mal schematisch:

·
teil Pixel durch Inches, ist es > oder gleich 300, dann bekommst du ein gutes Abdruck
· teil Pixel durch Inches, ist es < 300, dann musst du Pixel hinzufügen (neuberechnen)
· teil Pixel durch 300, und damit bekommst du das äusserste Abdruck in Inches 

· teil Pixel durch Zentimeter, ist es > oder gleich 118, dann bekommst du einen guten Abdruck
· teil Pixel durch Zentimeter, ist es < 118, dann musst du Pixels hinzufügen
· teil Pixel durch 118, und damit bekommst du das äusserste Abdruck in Zentimeter


Aber nochmals: die dpi darf nicht zu gering sein, denn dann hat neuberechnen auch keinen Zweck mehr. Die Bildwiedergabe vom Photo wird dann sehr ärmlich sein (wo das Limit ist weiss ich auch nicht genau, beraten Sie sich mit Ihrem Drucker). 


Und jetzt nochmal dies: 
1. Was hier oben genennt wird ist die offizielle Geschichte, worauf du Rücksicht nehmen sollst weil die Drucker davon ausgehen. Aber eigentlich ist es nicht mehr als eine Richtlinie. Es gibt noch mehr Faktoren welche bestimmen ob du ein gutes Abdruck bekommst, zum Beispiel die Qualität von dem Objektiv deiner Kamera.
Mehr darüber kannst du lesen auf dem Site von Ken Rockwell: www.kenrockwell.com/tech/mpmyth.htm  
2. Ken Watson ist der Meinung das heutzutage 200 dpi genügend ist für Druckwerk. Auf seinen Site www.rideau-info.com/photos stehen u.a. die nächsten Publikationen: What Prints Shops Really Want, und Changing the Dpi.

Dpi und scannen

Ein Vorbild: Du willst ein Foto von 4 bei 5 Zentimeter abdrücken in die gleiche Abmessung. Dann sollst du jenes Foto scannen auf 300 dpi. Wenn du dieses abdrücken willst in 8 bei 10, dann sollst du scannen auf 600 dpi. Es ist fraglich ob deine Apparatuur dies gewachsen ist, es fordert viel von dem Arbeitsspeicher, aber grundsätzlich muss es in dieser Weise getan werden. Mehr: www.scantips.com 
 

Dots per inch (Tintenpunkte)

Dpi wie dots per inch (demnach nicht zu verwechseln mit pixel per inch) sind die Tintentropfen (per inch) die auf dem Papier kommen beim drucken. Die dpi (dots/inch) muss grösser sein als die dpi/ppi (pixel/inch), sonst bekommst du einen ärmlichen Abdruck. Ein Abdruck hat zum Beispiel 300 pixels per inch und 1200 dots per inch. In diesem Fall hat jede Pixel im Durchschnitt 4 (Tinten)dots. (Obwohl ich denken würde das man dies per quadratische Inch berechnen soll. 1440.000 dots und 90.000 pixels per quadratische inch, und diese auf einander teilen. Aber scheinbar geht es nicht so in dem Druckerfach.) Zurück nach dem zweiten Absatz

Kamera und Megapixel (MP)

Die MP von einer Kompaktkamera ist am meisten begründet auf das Machen von Fotos von 4:3. 

(Sehe auch den Ansatz Rechnungsvorbild oben.) Meine Kamera wird bezeichnet wie eine 4 MP Kamera. Ein Foto von 4:3 (eingestellt auf die Best-Qualität, die höchste Auflösung) wird 2304 x 1726 Pixel = (abgerundet) 4.000.000 Pixel = 4 MP.

(Die Kamera kann auch auf eine niedrige Auflösung eingestellt werden, dann bekommst du ein Foto mit weniger Pixel in Breite und Höhe.)

Wenn ich die Kamera einstelle auf 3:2, auf die höchste Auflösung, dann wird das Foto in Pixel 2304 x 1536 = (abgerundet) 3.500.000 = 3,5 MP. Dieses Photo hat die gleiche Qualität, die gleiche Auflösung, wie das Photo auf 4:3! Die Anzahl Pixel ändert, dies wird verursacht durch das Verhältnis und nicht durch die Qualität! Die Breite bleibt die gleiche (2304 Pixel), aber die Höhe ändert von
1728 in 1536, und deshalb gibt es insgesamt weniger Pixel.

Wenn du die MP weisst, kannst du demzufolge die Pixel von einem Photo berechnen.
4x x 3x = MP. Also 12 x quadrat ist MP.
Also wenn du zum Beispiel eine Kompaktkamera von 5 MP besitzt, dan geht es wie folgendes: 12 x quadrat = 5.000.000. Berechne daraus die x, und du bemerkst dass das Photo (annähernd) 2582 x 1936 Pixel wird.
(Erklarung: 5.000.000 teilen durch 12; daraus die Wurzel ziehen; jene Zahl multiplizieren mit beziehentlich 4 und 3, und du hast B x H in Pixel.)

Also kannst du mittels die MP von einer Kamera berechnen wie gross deine Fotos abgedruckt werden können. Berechne zuerst mit der Formel 12
x quadrat die Pixel. Anschliessend teilen durch 118, und du hast die äusserste Abdruckformat in Zentimeter (sehe das Schema in dem Paragraph Rechnungsvorbild).

Bei einer Spiegelreflexkamera gibt die MP-Angabe am meisten die Pixel an von einem Foto auf 3:2. Also zum Beispiel eine 6 MP Kamera macht, wenn eingestellt auf die höchste Auflösung, Fotos von plusminus 3000 x 2000 Pixel. (Berechnung wie bei einer Kompaktkamera, aber jetzt ist 6
x quadrat 6.000.000)

Vor- und Nachteile von einer Kamera mit einem hohen MP

Ist eine Kamera mit einem hohen MP besser als eine Kamera met einem niedrigen MP?
Nein, die Qualität von dem Foto hat zu tun mit andere Faktoren, nicht mit der Anzahl Pixel.

Der Vorteil von einer Kamera mit einem hohen MP
Je höher der MP, je mehr Pixel ein Foto enthält, je grösser man diese Foto abdrucken kann. Dies ist speziell wichtig wenn man regelmässig Ausschnitte macht. Die Anzahl Pixel wird dann niedriger, wodurch die äusserste Abdruckformat kleiner wird (im Vergleich mit dem originalen Foto).
(Aber für ganz grosse Abdrücke kann die MP sogar wieder niedriger sein, weil diese Fotos in grosser Entfernung betrachtet werden.)

Der Nachteil von einer Kamera mit einem hohen MP:
Die Dateien werden grösser (in KB oder MB). Dein Datenspeicher wird eher voll sein, speichern auf dem Computer erfordert viel Raum, senden per Fernschreibverbindung (Email) kann oft nicht getan werden in der originalen Auflösung. 
(Du kannst die Kamera oft wohl einstellen in eine niedrige Auflösung, also eine niedrige MP. Nicht verwirren mit JPEG-Verdichtung, dies hat wohl zu tun mit der Qualität von dem Foto!)

Duselber kannst es berechnen mit der Information in dem vorhergehenden Paragraph: eine 6 MP Kamera wird für die meiste Menschen ganz genügend sein. Und beim abdrucken in der gebräuchliche Grösse genügt eine 4 MP oder 5 MP Kamera auch.

Link: The Megapixel Myth - www.kenrockwell.com/tech/mpmyth.htm

Was daran vorherging

Gleichwie viele Menschen geriet ich in Verwirrung am Moment das ich Fotos abdrücken lassen wollte und mir erzählt wurde dass ich diese an 300 dpi abliefern sollte. Die Fotos welche ich mit meiner Kamera gemacht hatte waren 230 dpi, wenigstens das war genannt in die EXIF-Daten. Nachfrage in Fotogeschäfte uber die Bedeutung dieser Zahl ergab nur unzusammenhängende Geschichte. Nachfrage bei Kodak Nederland ergab folgendes: Man glaubte nicht das es ein dpi-Wert im dem EXIF gab, denn ein gespeichertes Foto hat kein dpi, sagte man. Später fand man heraus das es wohl ganz entschieden 230 dpi gab bei die Kodak Fotos, dies erregte Befremden.

Auf Internet habe ich gesucht nach der Bedeutung von dpi. Ich konnte mit jener Information die dpi von meinen Fotos nicht verstehen. Und das kann stimmen, denn auf einen Internetforum las ich die einzige plausibele Erklärung: Es ist eine erfundene Zahl, es gibt nun eimal ein Fach/Feld das ausgefüllt werden muss. Ich glaube das dieses Fach installiert ist im Hinblick auf das abdrücken von Fotos. Aber solange noch kein Rede ist von abdrücken, ist das ausgefüllte eine nutzlose und Verwirrung bringende Zahl. Es ist schlimm das die Hersteller von Kameras hier kein Auskunft über erteilen. Auch in Bücher über Fotografie wirst du diese Verdeutlichung selten oder nie finden. Darum habe ich diese Information auf dem Internet gesetzt. Zurück nach dem ersten Absatz




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foto r.weistra